Was macht den Beruf als Immobilienmakler aus?

Immobilien Franchise mit ERA

Selbstständiger Immobilienmakler mit ERA

So funktioniert es

Der Beruf des Immobilienmaklers ist mit vielen Klischees behaftet. Die meisten Berufstätigen glauben in der Branche mit wenig Arbeit schnelles Geld verdienen zu können. Schließlich sind Immobilien zum Kauf in den meisten Städten so beliebt wie nie zuvor. Der Gedankengang bei diesem Trugschluss ist meist folgender: Ein selbstständiger Immobilienmakler erhält mit dem Verkauf eines Einfamilienhauses im Wert von 300.000 € je nach Bundesland eine Provision in Höhe von 15.000 € bis 21.000 € . Wer also ein Haus pro Monat verkauft, “verdient ” schnell 180.000 € oder mehr. Die wenigsten wissen, dass dieser Rechnung noch einige andere Komponenten hinzugefügt werden müssen und was den Job als Immobilienmakler tatsächlich ausmacht. Wir von ERA Deutschland sind Immobilienmakler mit Leib und Seele. Diese Leidenschaft haben wir zum erfolgreichen Franchisesystem gemacht. So ebnen wir vielen Menschen den Einstieg in den spannenden Beruf des Immobilienmaklers. Doch was macht diesen Beruf so einzigartig?

Der Berufsalltag des Immobilienmaklers

Was wir am Beruf des Immobilienmaklers so lieben, ist die Abwechslung. Kein Tag ist wie der andere und unsere Kunden sind so einzigartig wie ihre Immobilien. Wir können an dieser Stelle also keinen klassischen “9-to-5”-Tagesablauf beschreiben. Wer mit dieser Erwartungshaltung an den Beruf des Immobilienmaklers herangeht, wird wahrscheinlich enttäuscht. Wenn wir das Tagesgeschäft mit einem Wort beschreiben müssten, dann wäre es mit spannenden Aufgaben “jonglieren”. Schließlich weiß man zu Beginn des Tages nie so genau, was alles passieren wird. Natürlich kann man absehbare Aufgaben wie Besichtigungstermine oder das Schreiben von Exposés als “To-Dos” vorausplanen. Der Kundenkontakt ist aber auch mit einer Kristallkugel nicht vorauszusagen. Kommt eine Anfrage rein? Wie viele Interessenten haben sich für das neu inserierte Objekt gemeldet? Hat ein Eigentümer oder potentieller Käufer Fragen? Der enge Kontakt zum Kunden macht den Tagesablauf so einzigartig. Dabei hält jede Immobilie mindestens zwei Kunden, den Eigentümer und den Käufer bzw. Mieter, bereit. Unsere Kunden und ihre Anforderungen könnten kaum unterschiedlicher sein:
Menschenkenner
Ihre Kunden betrauen Sie mit der Verantwortung das perfekte Zuhause zu finden. Ein Ort, an dem sich jedes Familienmitglied wohl und geborgen fühlt, gleichzeitig aber noch viele andere Anforderungen abdeckt. Die Herausforderung – Ihre Kunden sind Menschen, die sie zusammengerechnet erst einige Stunden kennen. Welche Bedürfnisse müssen erfüllt sein und wo können Abstriche gemacht werden? Was halten sie von den Fließen? Ganz besonder spanned wird es dann, wenn Ihre Kunden vor Herausforderungen stehen, mit denen Sie sich persönlich noch nie auseinandersetzen mussten. Dazu zählt beispielsweise das altersgerechte Wohnen. Hier erfordert es Weitsicht, denn neben einer barrierefreien Wohnung sollten auch die umliegenden alltäglichen Wege zu bewältigen sein.
Mediator
Beispielsweise bei der Betreuung einer Erbengemeinschaft steht oft die Beratung und Mediation im Vordergrund. Eine Erbengemeinschaft besteht aus den verschiedensten Charakteren und besonders der emotionale Bezug zur Immobilie lässt verschiedene Wünsche für das weitere Vorgehen aufkommen. Einigkeit und Gemeinschaft sind in Zeiten der Trauer unerlässlich. Als Immobilienmakler ist man immer auch ein nahbarer Berater, der gemeinsam mit seinen Kunden nach der besten Lösung sucht.
Marketingexperte
Objekte zielgruppengerecht zu vermarkten, gehört zu den klassischen Aufgaben des Verkaufs. Als professioneller Makler sollten Sie bei der Vermarktung auf individuelle Konzepte setzen. Denn es gilt: Je maßgeschneiderter die Ansprache ist, desto wirksamer ist sie. Wer an die Vermarktung von Immobilien denkt, der sieht meist lichtdurchflutete, geräumige Immobilien vor seinem inneren Auge. Aber auch die Vermarktung sanierungsbedürftiger Objekte gehört zum Beruf des Immobilienmaklers. Hier ist Ihre Vorstellungskraft gefragt. Was könnte aus der Immobilie gemacht werden? Welche Zielgruppe könnte sich dessen annehmen?
Alltagsheld
Die für uns schönsten Momente im Berufsalltag eines Immobilienmaklers ist der erfolgreiche Abschluss. Nicht des Geldes wegen, sondern weil man das Leben seiner Kunden nachhaltig verändert. Eine junge Familie hat das perfekte Wohnzimmer für große Weihnachtsfeierlichkeiten gefunden. Einem alten Ehepaar wird durch das barrierefreie Stadtappartement ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.

Aufgabenspektrum im Beruf des Immobilienmaklers

Welche Aufgaben in Ihren Verantwortungsbereich gehörigen, hängt zunächst davon ab, in welchem Anstellungsverhältnis Sie stehen. Der Beruf des Immobilienmaklers eignet sich gut für die Selbstständigkeit, aber auch Festanstellungen in bestehenden Maklerbüros sind möglich. Zu den grundlegenden Aufgaben eines Immobilienmaklers gehören:
  • die Kundenbetreuung und -beratung,
  • die Durchführung von Wertermittlungen,
  • die Erarbeitung von Verkaufskonzepten,
  • die Erstellung von Exposés,
  • die Beschaffung der Verkaufsunterlagen,
  • die Objektfotografie und Bildbearbeitung,
  • die Vermarktung der Immobilien,
  • das Anfragemanagement,
  • die Überprüfung der Interessenten,
  • die Organisation und Durchführung von Besichtigungsterminen,Verkaufsverhandlungen,
  • die Ausarbeitung von Kaufverträgen (gemeinsam mit Notariat) sowie
  • die Objektübergabe.
Je nach Leistungsspektrum des Immobilienbüros oder des eigenen Unternehmens können auch Sonderleistungen wie Home Staging, 360-Grad-Rundgänge, Grundrissaufarbeitungen und Luftbildaufnahmen zu Ihren Aufgaben gehören. Bei einer selbstständigen Tätigkeit gehören noch weitere Aufgaben zum Beruf des Immobilienmaklers:

  • die Werbung für Ihr Unternehmen,
  • die Büroverwaltung,
  • Abrechnungen,
  • die Organisation von Weiterbildungen und
  • Networking.

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Arbeitszeiten im Beruf des Immobilienmaklers

Der Beruf des Immobilienmaklers ist oft nicht im Zeitraum von 9 bis 17 Uhr zu erledigen. Die meisten Ihrer Kunden sind ebenfalls berufstätig und stehen erst nach Feierabend für Besichtigungen und Co. zur Verfügung. Als kundenorientierter Dienstleister sollte darauf Rücksicht genommen werden. Es ist schwierig eine gesunde Work-Life-Balance zwischen Erreichbarkeit am Vormittag und Besichtigungen am Nachmittag/ Abend zu finden. Als Festangestellter ist die Arbeitszeitregelung deutlich leichter, denn auch Kollegen stehen für Aufgaben zur Verfügung. In der Selbstständigkeit arbeitet man zunächst oft allein, die Einstellung einer Teilzeit-Bürokraft ist unserer Erfahrung nach erstrebenswert.
Je nach Leistungsspektrum des Immobilienbüros oder des eigenen Unternehmens können auch Sonderleistungen wie Home Staging, 360-Grad-Rundgänge, Grundrissaufarbeitungen und Luftbildaufnahmen zu Ihren Aufgaben gehören. Bei einer selbstständigen Tätigkeit gehören noch weitere Aufgaben zum Beruf des Immobilienmaklers:

  • die Werbung für Ihr Unternehmen,
  • die Büroverwaltung,
  • Abrechnungen,
  • die Organisation von Weiterbildungen und
  • Networking.

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Welche Qualifikationen braucht man für den Beruf des Immobilienmaklers?

Der Beruf des Immobilienmaklers ist nicht geschützt. Das bedeutet, dass jeder ein eigenes Gewerbe nach §34c anmelden und sich dann “von Beruf Immobilienmakler” nennen kann. Zur Anmeldung des Gewerbes muss keine abgeschlossene Ausbildung oder der Nachweis von Fachkenntnissen vorliegen.  Dennoch sollten gewisse Fähigkeiten und Kenntnisse für ein erfolgreiche Existenz im Markt mitgebracht werden:
Rechtskenntnisse
Im Beruf des Immobilienmaklers ist man verantwortlich für Transaktionen im Wert von mehreren hunderttausend Euro. Die Rechtssicherheit spielt hier nicht nur aus Haftungsgründen eine große Rolle. Als Immobilienmakler ist es entscheidend Kenntnisse in den Bereichen Verbraucherrecht, Vertragsrecht, Maklerrecht, Immobilienrecht und Erbrecht mitzubringen. Dieses Wissen sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse
Insbesondere dann, wenn man den Beruf des Immobilienmaklers selbstständig ausübt, sind kaufmännische Fähigkeiten unerlässlich. Sie sollten Risiken abschätzen und erkennen können. Grundlegende Kenntnisse in der Volkswirtschaft, insbesondere die Zusammenhänge und Auswirkungen von Angebot und Nachfrage, sind von Vorteil. Kenntnisse im Bereich Marketing wirken sich ebenfalls positiv auf Ihren Erfolg als Unternehmer aus. Eine gut organisierte, strukturierte Arbeitsweise erleichtert Ihnen die Arbeit und macht Prozesse effizienter.
Regionalkenntnisse
Als Immobilienmakler sollten Sie Ihr Gebiet wie Ihre Westentasche kennen. Welche Arten von Immobilien gibt es und welche sind besonders beliebt? Wie haben sich die Preise entwickelt? Wie ist die Altersstruktur und Zuzugraten? Wie gesättigt ist der Markt? All diese Fragen sollten Sie beantworten können, nicht zuletzt, um einen marktgerechten Verkaufspreis für die passende Zielgruppe zu ermitteln. In der Verkaufsargumentation sollten Sie die Umgebung und ihre Vorzüge außerdem kennen. Wie gut sind die Schulen in der Gegend? Wie lange braucht Ihr Kunde bis zum nächsten Supermarkt?
Kommunikative Art
Der erste Eindruck zählt. Ein Immobilienmakler muss ab der ersten Minute überzeugen. Im hart umkämpften Immobilienmarkt findet sich schnell ein anderer Makler. In der Kundenkommunikation sollten Sie nicht nur mit Fachwissen sondern auch mit Charisma glänzen. Verkaufstechniken sollte sitzen und auch das Telefon sollten Sie nicht scheuen, mehr als 60 % des Tages verbringt der Makler im direkten Kundenkontakt
Diese Kenntnisse sind unserer Erfahrung nach essentiell, um auf einem so stark umkämpften Markt im Beruf des Immobilienmaklers überleben und erfolgreich sein zu können. Deshalb müssen unsere Franchisenehmer eine entsprechende Ausbildung nachweisen.

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